Welche evidenzbasierten nicht-pharmakologische Maßnahmen bei Blasenentleerungsstörungen werden für Menschen mit Morbus Parkinson empfohlen?

Unsere Themenbörse bietet Pflegefachkräften die Möglichkeit, Fragestellungen aus dem Arbeitsalltag einzureichen, die von Studierenden im Rahmen von literaturbasierten Bachelorarbeiten wissenschaftlich bearbeitet werden können. Eine interne Durchsicht der vorgeschlagenen Themen vor der Veröffentlichung erfolgt, um deren Relevanz für die Pflegepraxis sowie eine grundsätzliche Eignung für eine Abschlussarbeit sicherzustellen.

Als Studierende profitieren Sie von der Themenbörse indem Sie praxisrelevante Themen finden und wissenschaftlich im Rahmen Ihrer Bachelorarbeit bearbeiten können. Bei Bedarf ist eine direkte Kontaktaufnahme mit der einreichenden Person möglich.

Als einreichende Person profitieren Sie von der Bachelorarbeit, sofern Studierende Ihr Thema auswählen, wie folgt: Die der Arbeit zugrundeliegende aktuelle Literatur wird Ihnen nach gegenseitiger Rücksprache mit den betreffenden Studierenden zur Verfügung gestellt und kann wertvolle Impulse für Ihren Berufsalltag liefern. Die Bearbeitung erfolgt unter wissenschaftlicher Begleitung, dennoch erhebt die Bachelorarbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 

Eine Einreichung kann über den Button ‘Einreichung’ in der Menüleiste oben erfolgen. Falls eine Fragestellung anonym eingereicht werden soll, sodass sie ohne Kontaktdaten öffentlich erscheint, kann dies per E-Mail an guk-ba-team@fh-joanneum.at erfolgen.

Wir freuen uns auf Ihre Themenvorschläge!

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THEMA/KLINISCHE FRAGESTELLUNG:
Welche evidenzbasierten nicht-pharmakologische Maßnahmen bei Blasenentleerungsstörungen werden für Menschen mit Morbus Parkinson empfohlen?

ANMERKUNGEN:

- Übersicht der Maßnahmen (z.B. Blasentraining, Trinkmengenverteilung am Tag, ...)

KONTAKT:
Elisabeth Trummer
elisabeth.trummer@fh-joanneum.at